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Geschichte

Ernst Beier, ein unerkanntes Genie

Wasserkessel aus der Werkstatt von Ernst Beier, Globenstein, ca. 1930 Dass das Erzgebirge eine besondere Anhäufung von Genies bietet, ist nicht nur im stolzen Selbstbewusstsein der Erzgebirger verankert. Die Wasserkraft, der Bergbau, das Hüttenwesen und die verbreitete Heimarbeit - oft schon als regelrechte Wohnzimmer-Industrie - boten Tüftlern ein reiches Betätigungsfeld. Wenn dann noch eine ausgeprägte Heimatliebe hinzukam, kann man schon von ganz besonderen Menschen sprechen. ...weiterlesen

Weit hinter den Wortbergen

Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. ...weiterlesen

Tanz in der Johannisnacht

Es war schon spät in der Nacht, als sich Niklas mit seiner Fiedel unterm Arm auf den Weg zurück ins Heimatdorf machte. Er war guter Dinge, pfiff eine etwas melancholisch anmutende Melodie vor sich hin, die ihm schon seit ein paar Tagen nicht mehr aus dem Sinn gehen wollte und schaute nochmals zurück zur Wolfersmühle, wo er eben noch mit seinen drei Freunden so fröhlich musiziert und die Leute des Dorfes zum Lachen, Mitsingen und Tanzen gebracht hatte. ...weiterlesen



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