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Unangekündigt


Auf dem Schwarzenberg-Trip

Schloss Schwarzenberg Schwarzenberg, 24. Oktober 2022. Die Beilage der Süddeutschen Zeitung vom 21. Oktober 2022 brachte es an den Tag: Cornelius Pollmer war im Erzgebirge, mehr noch: Er war in Schwarzenberg, so etwas wie der Höhle des Erzgebirgsbären! ...weiterlesen

Lob aus Zittau

Kai Grebasch hat in Zittau den Hut auf fürs Stadtmarketiing und bekleidet auch die Rolle als Pressesprecher dieser von Geschichte überquellenden Stadt am Fuße des Zittauer Gebirges. Da sollte er doch zu 101 Prozent die Trommel für Zittau rühren!
Abb.: Das Künstlergässchen Schwarzenberg, einer der entspanntesten Orten der Welt. Und Handyempfang, das hatten wir in der "DDR" auch schon. ...weiterlesen

Zum ersten Todestag von Jörg Beier

Der Schwarzenberger Holzbildhauer und Kunstkneiper Jörg Beier war 2021 in der Nacht zum 15. Mai verstorben, nach schwerer Krankheit, friedlich zu Hause. Der Verlust trifft nicht nur seine Familie und Freunde, sondern die künstlerische und politische Szene der Erzgebirgsstadt, in der er bis zu seinem Tod als Stadtrat wirkte.
Abb.: Einer von Jörg Beiers Holzengeln im Linolschnitt von Thomas Beier ...weiterlesen

Museum to go - eine Zeitreise in a Box

Normalerweise Dass perfektes Lügen eine große Kunst ist, wer wollte das bestreiten? Und ebenso, dass die Lüge wohl nie ausstirbt, eher an Bedeutung gewinnt? Entsprechend hat das Lügenmuseum Radebeul eine Sammlungsgebiet gefunden, dessen Bedeutung für breite Kreise, nicht zu vergessen die Politik, beständig zunimmt. ...weiterlesen

Briefe durch die Gitter: Jörg Beier-Schwarzenberg 1969-1970

Jörg Beier im Tor des Zuchthauses Cottbus - Jahrzehnte später Schwarzenberg, 7. April 2021. Heute berichtete der Görlitzer Anzeiger über die Haftzeit des Schwarzenberger Holzbildhausers und Kunstkneipers Jörg Beier auf dem Kaßberg in Chemnitz und im Zuchthaus Cottbus in den Jahren 1969 und 1970. Grundlage ist das berührende Buch "Briefe durch die Gitter". Eine Lesung im Atelier Ottenstein ist auf YouTube verfügbar. ...weiterlesen

Christo in Schwarzenberg

Ausweis von 1995 Schwarzenberg, 2. Juni 2020. Vorgestern ist der in Bulgarien geborene Künstler Christo Vladimirov Javacheff - der unter dem Namen Christo gemeinsam mit seiner Frau Jeanne-Claude als Verhüllungskünstler bekannt wurde - in seiner Wohnung in einer stillgelegten Fabrik in New York, in der beide seit ihrer Übersiedlung in die USA gelebt hatten, im Alter von 84 Jahren gestorben. Zwischenstation nach seiner Flucht aus dem sozialistischen Bulgarien im Jahr 1957 über Prag war Paris. Schwarzenberg hat dank des Künstlers Jörg Beier eine ganz besondere Beziehung zu Christo und Jeanne-Claude. ...weiterlesen

Kindheitsort: Ephraimhaus Pöhla

Das Ephraimhaus Es gibt Orte, da freut man sich, dass sie nach vielen Jahrzehnten noch immer das gleiche gute Gefühl geben wie in Kindertagen. Dazu gehört das Ephraimhaus, ein Ausflugslokal im Zimmersachertal in Pöhla. ...weiterlesen



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