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Autoindustrie und Parteienlandschaft

Autoindustrie und Parteienlandschaft

Im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 haben Parteienforscher aufgedeckt, wie ein Autokonzern die Parteienlandschaft abbildet. Ob sich damit auch eine unzulässige Einflussnahme verbindet, ist unklar. Es geht um auch im Erzgebirge anzutreffende Fahrzeuge.

Es handelt sich dabei um Autos, die auf der Motorhaube gewöhnlich ein kleines Fadenkreuz montiert haben. Das soll dem Fahrer offenbar helfen, sein Ziel nie aus den Augen zu verlieren.

Erstmals ist es den Parteienforschern nun gelungen, geheime Parteienzuordnungen (Wahlwerbecodes?) in den Typbezeichnungen dieses Herstellers zu entschlüsseln.

Das Ergebnis zeichnet ein erschreckendes Bild der Klassengesellschaft im deutschen Straßenverkehr:

  • A-Klasse: AFD
  • B-Klasse: Bündnisgrüne
  • C-Klasse: CDU/CSU
  • E-Klasse: Einheitspartei (Linkspartei)
  • S-Klasse: SPD
  • V-Klasse: FDP (legasthenisch)
Welche praktischen Konsequenzen die neuen Erkenntnisse haben, soll Thema weiterer Forschungsarbeiten sein.

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