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Neue Feengattung in Turisede entdeckt

Neue Feengattung in Turisede entdeckt

Eine starke Kaf-Fee
Eine starke Kaf-Fee
In und um Görlitz herum gibt es bedeutende Museen und Forschungseinrichtungen. Dazu gehören das altrenommierte Senkelbergmuseum für Naturkunde und die Forschungsabteilung der Geheimen Welt von Turisede, in der Dr. tur. Jurusch Gorlik dem alten Neißeauenvolk der Turiseder nachstellt.

Große Aufmerksamkeit findet unter Naturforschern das in Turisede eingerichtete Elfenasyl, das scheuen Lichtwesen aller Art Schutz vor der lauten und immer mehr nachtlosen Welt bietet. Regelmäßig inspiziert Dr. Gorlik die in der gesamten Geheimen Welt von Turisede verteilten Efen-Asylunterkünfte (schau hier unter Elfenasyl) und führt Hausbücher über die einqartierten Feen, Elfen, Wichtel, Trolle und Kobolde.

In einem nahe dem Baumstammlokal gelegenen Elfenasylhaus dann die Sensation: Unter den zarten Geschöpfen die erste Fee einer bislang unbekannten Gattung! Aufgefallen war dem mit einem üppigen Riechorgan ausgestatteten Forscher die veränderte Duftlage im Elfenquartier. Wo sonst zarte Aromen von Blüten und Heu vorherrschen und nicht einmal die Pupse stinken, roch es auf einmal kräftig-aromatisch. Als er der Duftspur folgte, entdeckten die Forscheraugen eine durchaus kräftige und vor Energie dampfende Fee, deren offizielle Gattungsbezeichnung nun "Kaf-Fee" lautet.

Findige Geschäftemacher im Gastroteam des im Wintergarten gelegenen Baumstammlokals haben das sofort ausgenutzt und ein nach der Elfengattung riechendes Heißgetränk kreiert. Das wird nun täglich ab 10 Uhr - neben den dort üblichen außergewöhnlichen Speisen - serviert. Schon wird kolportiert, dass nach dem Genuss von nur zwei Tassen die allerschönsten Elfen vor dem geistigen Auge vorbeiziehen. Das sollte man mal ausprobieren!

Für Dr. Gorlik ist die Kaf-Fee - benannt nach dem Kaff, aus dem sie stammt - eine weitere großartige Forschungstat. Erst im Vorjahr hatte er mit der Entdeckung des Beutelboten (Ratturius marathonensis) die dösende Forscherwelt hochschrecken lassen, glaubte man das Tier, von dem turisedische Sagen berichten, doch längst ausgestorben.

Für seine Verdienste bei den Rückzüchtungen der Turisedischen Musterschafe und der Turehser hatte man dem verdienten Forscher des turisedischen Volkes das "Züchtungskreuz erster Klasse am Bande" angetragen, was er jedoch unter Verweis auf seine eigenen Erkenntnisse und Praktiken in Bezug auf Zucht und Züchtigkeit abgelehnt hatte.

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