Die drei Ausnahmekünstler sind
Ergebnis des Zusammenbringens ist eine CD, die unter die Haut geht: Zärtlich ist die Nacht. Für Beier ist das ein in Erfüllung gegangener Traum: Für ihn ist die Stimme von Niklaus das perfekte Medium für Zwargs Lyrik, und die elektrische Gitarre von Kirschig gibt den Texten noch die besondere Melancholie des Erzgebirges jenseits aller Volkskunstsentimentalität.
Abseits vom Halligalli-Mainstream der Medien ist mit dieser CD ein Kleinod entstanden, das vor allem jene berührt, die mit dem Herzen sehen. So das Weihnachtslied vom Jungen, der im Stall nebenan geboren wurde – und von dem sie sagten, dass er uns gerade noch fehlte.
Texte wie "Halleluja" oder "Im Himmel" möcht' man am liebsten in die Endlosschleife verdammen, "Flugblatt", "Kneipenlied" und den "Psalm für das letzte Bier in Beiers Kneipe" gleich noch dazu.
Zu den Highlights zählt das Lied vom Trinkgeld, das man geben sollte, um im Himmel gut anzukommen. Auf der Payroll sehen Maria, der Priester, die Soldaten, die Jungs in der Band, andere mehr, und für jeden und jedes das warum.
Haben!
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